
Wirksamkeit von Reiki wissenschaftlich belegt
Was seit Jahrtausenden von den alten Weisheitslehren gelehrt und die letzten Jahrhunderte eher geleugnet wurde, findet dank der neuen Physik (oder auch: Quantenphysik, Quantenmechanik) und feinerer Messinstrumente nach und nach wieder seine verdiente Anerkennung. Mittlerweile gibt es hunderte Artikel zu wissenschaftlichen Studien über Methoden des Handauflegens wie z.B. Reiki. Die Qualität dieser wissenschaftlichen Untersuchungen kann sich inzwischen auch sehen lassen: körperliche, seelische und psychische Veränderungen werden ganz genau dokumentiert.
Auszüge wissenschaftlicher Studien zur Wirksamkeit von Reiki
So konnte z.B. inzwischen dank sehr feiner Messinstrumente das feinstoffliche Energiefeld des Menschen, die Aura, fotografiert werden (Kirlianfotografie) und man konnte feststellen, dass die Reiki-Energie über den Kopf (das Scheitelchakra) einfließt, durch die Hände wieder ausströmt und sich spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn fortsetzt.
In einigen Ländern wird Reiki begleitend eingesetzt. Patienten, die zusätzlich Reiki erhielten, erlitten deutlich weniger Schmerzen als Patienten, die ausschließlich Medikamente erhielten. Auch nach chirurgischen Eingriffen konnte mit Reiki so eine schnellere Heilungszeit festgestellt werden.
Mit Reiki Behandlungen wurden erhebliche Verbesserungen der Milz und des Immun- und Nervensystems sowie deutlicher Schmerzlinderung auch bei chronischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Lupus, Fibromyalgie und vergrößerter Schilddrüse festgestellt.
Signifikante Erfolge wurden bei der Reiki Behandlung von Depressionen und Stress verzeichnet. Das Stress-Hormon Cortisol wurde reduziert. Auch nach längerer Reiki Behandlungspause war dies noch der Fall.
Die Blutdruck senkende Wirkung durch Reiki wurde ebenfalls nachgewiesen sowie die Stärkung des Immunsystems durch das vermehrte Vorhandensein von Antikörpern (IgA) gegen diverse Viren und Bakterien.
Epileptiker erlebten eine Reduzierung der Anfallhäufigkeit und eine Verbesserung der Blutwerte nach Reiki Behandlungen.
Diverse Studien berichten von der positiven Wirkung bei AIDS und HIV-positiven Patienten. Schmerzen und Ängste wurden mit Reiki gelindert.
Untersuchungen an MS-Patienten (Multiple Sklerose) und Patienten mit dem Chronischen Erschöpfungssyndrom ergaben nach 12 Reiki-Sitzungen:
90% der MS-Patienten waren weniger lethargisch, 87% weniger depressiv, motorische Probleme wurden stark reduziert. Über 70% berichteten, dass Schmerzen und Müdigkeit nach Reiki Behandlungen verringert wurden.
Die Patienten mit dem Chronischen Erschöpfungssyndrom konnten sogar 90 % Schmerzreduktion durch Reiki verzeichnen. Bessere motorische Fähigkeiten wurden bei 80% beobachtet. 70% waren nach Reiki Behandlungen weniger müde.
Dr. Astin (Universität Maryland) konnte in mehr als 20 Studien nachweisen, dass Fernreiki, also Reiki auf Distanz, genauso gut wirkt wie die Direktbehandlung und Schmerzen lindern und Heilzeiten verkürzen kann.
In den USA konnte gemessen werden, dass Menschen, die mit Handauflegen Heilerfolge erzielen, die Schwingungsfrequenzen in ihren Händen ändern können.
Befragungen an rund 6000 Klienten der Universitäten von Freiburg und Utrecht ergaben, dass zwei Drittel der Reiki Behandelten sich unmittelbar nach einer energetischen Heilbehandlung deutlich besser fühlten, fünf bis zehn Prozent waren sogar völlig geheilt. Vor allem bei chronischen Schmerzen, Problemen mit Gelenken und Knochen, Dauerverspannungen, Beeinträchtigungen des Nervensystems und der Psyche, Asthma, Neurodermitis, Allergien und bei Störungen der Verdauung und des Stoffwechsels waren die Reiki Heiler erfolgreich.
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Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de
lichst Sabrina von HerzZeit
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